SONNIGE PERSPEKTIVEN FÜR IHRE FREIFLÄCHEN!

SESP Solar Projects ist Ihr Projektentwickler für mittlere bis große Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PVFFA) in Deutschland.

Seit 1998 führt unser junges und ehrgeiziges Team Photovoltaik-Projekte zum Erfolg - bundesweit und international. Kompetenz, Erfahrung und Leidenschaft machen uns in allen Fragen rund um Projektierung, Errichtung und Betrieb von Photovoltaik- Freiflächenanlagen zum starken Partner von Grundstückseigentümern, Gemeinden und Öffentlichkeit.

GRUNDSTÜCKSEIGENTÜMER

Ende 2019 belegten Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Deutschland insgesamt gut 30.000 Hektar. Davon waren knapp 26 Prozent Ackerflächen und 14 Prozent Randstreifen an Verkehrswegen, die teilweise den Ackerflächen zuzuordnen sind.

Nach dem EEG 2017 sind Photovoltaikanlagen nur auf einer eingeschränkten Flächenkulisse förderfähig. Auf Ackerflächen (in benachteiligten Gebieten) wird Photovoltaik derzeit in fünf Bundesländern gefördert. Wir helfen Grundstückseigentümern, Ihre Flächen bestmöglich zu nutzen.

GEMEINDEN

Die in Deutschland installierte Photovoltaik-Leistung setzt sich zu einem Viertel aus Freiflächenanlagen zusammen. Die für ein Megawatt Freiflächen-Photovoltaik benötigte Fläche geht dabei stetig zurück: Wurden im Jahr 2006 noch 4,1 Hektar pro Megawatt benötigt, waren es 2019 nur noch 1,2 Hektar pro Megawatt.

Dies hängt unter anderem mit der kontinuierlichen Leistungssteigerung der Module zusammen. Diese Entwicklung macht Photovoltaik-Projekte für immer mehr Kommunen attraktiv.

ÖFFENTLICHKEIT

Die Argumente für Photovoltaikanlagen sind vielfältig. In Deutschland amortisieren sich die Anlagen energetisch bereits nach ein bis zwei Jahren. Konventionelle Energieerzeugungsanlagen mit fossilen Brennstoffen amortisieren sich demgegenüber energetisch nie, denn es muss im Betrieb immer mehr Energie in Form von Brennstoen eingesetzt werden als man an Nutzenergie erhält.

Bezüglich der CO2-Emissionen liegt der Netto-Vermeidungsfaktor von Photovoltaik aktuell bei 627 Gramm CO2-Aquivalente pro kWh.

Quelle: Umweltbundesamt (UBA)